Stunden im Verlies
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Die Unterlage im Verlies war wirklich nicht die bequemste. Eng und verschlossen lagen die Fesseln um seine Gelenke, raubten ihm fast alle Bewegungsfreiheit. Schwere Ketten an Händen und Füssen hielten den ausgestreckten Körper in Position. Durch die übergezogene Maske wurde ihm die Möglichkeit geraubt, irgendetwas zu sehen. Auch die wenigen Geräusche kamen gedämmt an sein Ohr. Sein Zeitgefühl war schon vor einer Weile völlig verloren gegangen. Viele Gedanken schossen ihm während er fixiert dalag durch den Kopf. Wozu würde sie seinen Körper benutzen? Beim Kaffee hatte sie vorhin so einiges angedeutet. Ihn auch noch mal gefragt, ob er genau gelesen habe, sich über seine genannten Tabus sicher war. Denn sie hatte vor, ihn ansonsten rein für ihre Gelüste zu benutzen. Die Gedanken an ihre Worte trieben seine Lust voran. Ihm kamen ihre Worte in Erinnerung. Das sie seinem Körper bisher ungeahnte Töne entlocken wolle, um sich daran maßlos zu erregen. Heißer Wachs im Wechsel mit kaltem Eis auf erregter Haut, die Peitsche die ihn streichelte und züchtigte, demütigende Worte, Finger und Gegenstände die tief durch seine Rosette eindrangen, zärtliche Berührungen der Haut die ihn in den Wahnsinn trieben. Permanenter Wechsel von Zärtlichkeit und Härte. Hitze spürte er bei den Gedanken aufsteigen, Geilheit, die sie ihm garantiert austreiben würde. Auch das hatte sie ihm angekündigt, ihn zu unermesslicher Erregung zu treiben, mit der Geilheit zu spielen, ihn immer wieder an den Rand des Orgasmus zu treiben, ganz so wie es ihr Spaß machte.
Leise hörte er plötzlich den Klang ihrer Absätze auf den Treppenstufen zum Verlies. Sie näherten sich, die Tür wurde geöffnet, ganz dicht vor ihm hörte er die Absätze. Eine Leine wurde ins Halsband eingehangen, die Verbindungsketten der Manschetten aus der Bodenhalterung gelöst. Mit einem Ruck an der Leine zog sie ihn aus der liegenden Position*Hoch mit dir Sklave* hörte er ihre Anweisung. Gerade als er sich aufgerichtet hatte, zog sie ihm die Hände nach oben, hängte sie in der Wandhalterung ein. Nun war er stehend fixiert, der Fähigkeit beraubt, sich ihren Gelüsten zu erwehren. Doch wollte er das überhaupt? Leise hörte er das Surren der Peitsche. Das Spiel von Macht und Ohnmacht, Lust und Schmerz begann seinen Lauf zu nehmen
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Aufgegeben von XXXXXXXXXX [weiblich] (Profil ansehen)
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aus PLZ: 89, Stadt: Günzburg, Bundesland: Bayern
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am 25.03.2011 11:19:05
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Rubrik: Taschengeld
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